Was istein Klimawandel?

Zahlen & Fakten
4 Gemeinden - 1 Ziel - Im Kampf gegen + 5,5 Grad - In der Hoffnung auf +1,5 Grad
Beschreibung
Der Klimawandel und seine Folgen
Anpassungen notwendig!
Klimainformationsblatt Pitztal

Als ein Klimawandel bezeichnet man eine Abkühlung oder Erwärmung der Erde. Dieser Wandel des Klimas erfolgt global und kann sowohl natürlichen als auch anthropogenen (von Menschen gemacht) Ursprungs sein. Das Klima ist dabei deutlich vom Wetter zu unterscheiden. Das Klima ist der mittlere Zustand der Atmosphäre über einen längeren Zeitraum (meist 30 Jahre) hinweg. Um dieses Klima zu berechnen, werden Daten wie Luftdruck, Temperatur, Niederschlag etc. über einen längeren Zeitraum hinweg erhoben und gemittelt. Das Wetter beschreibt jeweils nur den aktuellen Zustand der Atmosphäre in einem bestimmten Gebiet. 

Was verursacht den Klimawandel?

Ein Klimawandel kann durch verschiedenste Ursachen entstehen (sie nachfolgende Erläuterungen), eine wichtige Triebfeder ist aber der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung. Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:

  • Kohlendioxid (CO2)
  • Methan
  • Distickstoffoxid
  • fluorierte Gase

Quelle:

Der natürliche Klimawandel

Der natürliche Klimawandel ergibt sich durch natürliche Phänomene, ohne den Einfluss des Menschen. Dazu zählen unter anderem folgende Aspekte:

  • Änderung der Sonneneinstrahlung: Die Einstrahlung der Sonne ist nicht immer konstant. So kommt es in einem Zyklus von etwa 11 Jahren zu einer vermehrten Aktivität der Sonne. Dies bewirkt auf der Erde eine Temperaturerhöhung von 0,1 bis 0,2 Grad (abhängig von der jeweiligen Literatur). 
  • Plattentektonik: Durch die Verschiebung der Kontinente gibt es auch Änderungen im Klima. Diese Änderungen vollziehen sich über hunderte Millionen von Jahren. Die Verschiebung der Platten führt zu Änderungen von Meeresströmungen (dadurch bedingt ändert sich der Transport von warmen und kalten Wassermassen) sowie zu Gebirgsbildungen, vulkanischen Aktiviäten, etc.
  • Erdbahnparameter: Der serbische Mathematiker Milanković beschrieb dahingehend drei sich überlagernde Phänomene die sowohl die Erdachse als auch die Erdbahn um die Sonne betreffen. Sowohl die Erdachse als auch die Erdbahn um die Sonne bestimmen maßgeblich das Klima auf der Erde. Diese Zyklen vollziehen sich in unterschiedlichen Zeitspannen, überlagern sich aber. Die Neigung der Erdachse vollzieht sich in einem Rhythmus von 41.000 Jahren. Neben der Neigung der Erdachse ist auch die Erdumlaufbahn um die Sonne nicht konstant. Hier kommen zwei Phänomene zum Tragen, zum einen die Exzentrizität (Abweichung von der Kreisform) und zum anderen die Präzession der Erdachse. Die Präzession ist dabei eine Änderung der Rotationsbewegung der Erde bedingt durch die Gravitationskräfte von Sonne, Monde und andere Planeten. Während die Exzentrizität der Erdbahn einen Zyklus von 100.000 bis 400.000 Jahren durchläuft, ist der Zyklus der Präzession mit 23.0000 Jahren relativ kurz. 
  • Vulkane: Vor allem große Vulkanausbrüche können klimawirksam sein. Neben dem Ausstoß des Treibhausgases CO2 tragen sie vor allem durch den Ausstoß großer Mengen an Staubpartikel zu einer Abkühlung der Erdatmosphäre bei. Erhöhte Staubpartikel in der Atmosphäre führen dazu, dass weniger Sonnenstrahlen die Erdoberfläche erreichen und es daher zu einer Abkühlung kommt. 

Fazit: Die natürlichen Klimaschwankungen geschehen relativ langsam (mit Ausnahme etwaiger Auswirkungen durch Vulkane und externen Faktoren wie Meteoriteneinschläge). Diese langsame Entwicklung ermöglichte es, dass sich auch Tier- und Pflanzenarten entsprechend anpassten. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in einigen Klimawandel-Zeiten auch zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ausstarben. 

Quellen:

Der anthropogene Klimawandel

Der Einfluss des Menschen am Klima lässt sich vor allem an den Treibhausgasen festmachen. Betrachtet man die CO2-Konzentration in der Atmosphäre in den letzten 800.000 Jahren, so sieht man, dass sich die Konzentration von Kohlendioxid immer zwischen ca. 200 und 250 ppm befand. Teilweise gab es Ausreißer auf 300 ppm. ppm steht dabei für die Einheit "parts per million". 1 ppm CO2 entspricht ein Molekül Kohlendioxid pro einer Million Moleküle trockener Luft. Das mag auf ersten Blick gering klingen, aber geringfügige Änderungen haben hier bereits große Auswirkungen auf das Klima. Ähnlich verhält es sich beispielsweise bei unserer Körpertemperatur. Bereits geringe Änderungen unserer Körpertemperatur führen zu entsprechenden Reaktionen und Probleme (Fieber, Bewusstseinsstörungen, Krämpfe etc.). 

1910 überschritten wir erstmals seit mehren Hundertausendjahren wieder die 300 ppm Grenze. Seitdem zeigt die Kurve der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre stark nach oben. 2021 sind wir bei einer Konzentration von 420 ppm angelangt. Eine ähnlich hohe Konzentration gab es zuletzt vor etwa 25 Millionen Jahren. Woher kommt diese Zunahme? Das Kohlendioxid war bis dato unter anderem in Form von fossilen Rohstoffen, wie Öl, Kohle und Gas gespeichert. Durch deren Verbrennung wird dieses Kohlendioxid nun freigesetzt.

Neben Kohlendioxid spielen aber auch die bereits erwähnten weiteren Treibhausgase eine wichtige Rolle. Vor allem dem Methangas kommt hier eine wichtige Rolle zu, denn es ist 25mal so wirksam wie Kohlendioxid. Methan entsteht beim Abbau organischen Materials unter Luftabschluss. Die Massentierhaltung ist hier eine der größten Quellen für Methangas. Daneben spielt auch das Auftauen des Permafrostbodens (ständig gefrorener Boden) eine Rolle, da hierbei auch Methangas frei wird. 

Quellen:

IPCC 

Einen wichtigen Beitrag zur Erklärung des Klimawandels liefern die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). In Deutsch oft als Weltklimarat oder als zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen bezeichnet. Der IPCC wurde 1988 gegründet und gibt alle fünf bis sechs Jahre sogenannte Sachstandsberichte heraus. Diese Sachstandsberichte enthalten das geballte Wissen von angesehenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 

Im IPCC Sachstandsbericht werden unter anderem folgende Punkte beschrieben:

  • Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft;
  • Abschätzen der Folgen der globalen Erwärmung für Umwelt und Gesellschaft und deren Verwundbarkeit;
  • Risiko der von Menschen verursachten und von natürlichen Klimaänderungen (Globale Erwärmung);
  • Technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Möglichkeiten zur Minderung des Klimawandels;
  • Strategien zur Anpassung an die globale Erwärmung;

Der IPCC verfasst dabei stets auch eine Zusammenfassung für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger. Hier ein paar Aussagen aus dem IPCC Bericht aus dem Jahre 2018:

  • Menschliche Aktivitäten haben etwa 1,0 °C globale Erwärmung gegenüber vorindustriellem Niveau verursacht, mit einer wahrscheinlichen Bandbreite von 0,8 °C bis 1,2 °C. Die globale Erwärmung erreicht 1,5 °C wahrscheinlich zwischen 2030 und 2052, wenn sie mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter zunimmt. (hohes Vertrauen) (Abbildung SPM.1) {1.2}
  • Die klimabedingten Risiken für natürliche und menschliche Systeme sind bei einer globalen Erwärmung um 1,5°C höher als heute, aber geringer als bei 2 °C (hohes Vertrauen). Diese Risiken hängen von Ausmaß und Geschwindig keit der Erwärmung, geografischer Lage, Entwicklungsstand und Vulnerabilität sowie der Wahl und Umsetzung von Anpassungs- und Minderungsmöglichkeiten ab (hohes Vertrauen). (Abbildung SPM.2) {1.3, 3.3, 3.4, 5.6}
  • Klimamodelle projizieren belastbare Unterschiede regionaler Klimaeigenschaften zwischen heutigen Bedingungen und einer globalen Erwärmung um 1,5 °C sowie zwischen 1,5 °C und 2 °C. Zu diesen Unterschieden gehören Zunah men von: der Mitteltemperatur in den meisten Land- und Ozeangebieten (hohes Vertrauen), Hitzeextremen in den meisten bewohnten Regionen (hohes Vertrauen), Starkniederschlägen in mehreren Regionen (mittleres Vertrauen) und der Wahrscheinlichkeit für Dürre und Niederschlagsdefizite in manchen Regionen (mittleres Vertrauen). {3.3}

Quelle:

Bedingt durch den Klimawandel kommt es zu diversen Veränderungen global aber auch lokal. Österreich ist aufgrund seiner vielen Gebirge stärker betroffen als etwa Länder, welche relativ flach sind. Daher kommt es, dass weltweit die Temperaturen lediglich um 1 Grad im Durchschnitt angestiegen sind, Österreich aber bereits 2 Grad Erwärmung aufweist. 

Dies hat weitreichende Konsequenzen.

Mit folgenden möglichen Folgen ist in Österreich zu rechnen:

  • heiße trockenere Sommer mit etwa doppelt so vielen Tagen über 30 Grad Celsius wie bisher
  • Winter werden schneeärmer
  • Zunahme der Niederschlagsintensität (mehr Hagel, etc.)
  • Zunahme von Extremwetterereignissen (Stürme, Dürren, Muren, etc.)
  • Abnahme des Permafrosts führt zu einer erhöhten Gefahr hinsichtlich Steinschlägen und Bergstürzen
  • In der Landwirtschaft ist aufgrund der Trockenheit bzw. der Extremereignisse mit abnehmender Ertragssicherheit zu rechnen, darüber hinaus könnte die Qualität abnehmen.
  • In der Forstwirtschaft ist durch den Anstieg der Temperaturen die Fichte, immerhin die häufigste heimische Baumart, gefährdet. Sie erleidet einen Trockenstress und wird anfälliger gegenüber Schädlingen (Borkenkäfer, etc.). 
  • Abschmelzen der Gletzscher und somit Verlust natürlicher Wasserspeicher
  • Auswirkungen auf die Gesundheit, bedingt durch Hitzestress im Sommer und der Ausbreitung von neuen Krankheitserregern. 

Diese Änderungen treten bereits jetzt auf. Um die Folgen für die Zukunft vorherzusagen bedienen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter Klimamodelle. Diese Klimamodelle rechnen Szenarien aus. Generell werden die Klimaszenarien anhand verschiedenster Parameter berechnet. Dabei speisen die Wissenschaftler und Wissenschaflter die Modelle auch mit dem Faktor Mensch. Es gibt somit Szenarien die von einem guten Klimaschutz in den nächsten Jahren ausgehen und Szenarien die von einem "business as usual", sprich ohne Klimaschutz, ausgehen. 

In Tirol sind mit folgenden Änderungen zu rechnen:

  • Hitzetage & Tropennächte: Aktuell treten in Tirol im Mittel bis zu 15 Hitzetage (Tage mit über 30 Grad Temperatur) pro Jahr auf. In Zukunft (2071–2100) ist in Tallagen bzw. in tieferen Regoinen mit mehr als 50 Hitzetagen (Business-as-usual Szenario) zu rechnen. Auch die Anzahl an sogenannten Tropennächten, das sind Nächte, an denen die Temperatur nicht unter 20 °C absinkt – nimmt zu. Aktuell sind es in den Ballungsräumen der Inntalfurche bis zu vier Nächte im Jahr. In Zukunft könnte die Abkühlung an mehr als 20 Nächten ausbleiben (Business-as-usual-Szenario). Die Zunahme der Temperatur am Tag als auch in der Nacht hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit. Insbesondere die fehlende Abkühlung im Schlaf, kann das Herz-Kreislauf-System des Menschen stark beeinträchtigen. 
  • Niederschlagsintensität: Grundsätzlich ist von einer Erhöhung der Niederschlagssummen bis zum Ende des Jahrhunderts zu rechnen. Ak
  • Vegetationsperiode: Die Vegetationsperiode dauert aktuell (1981–2010) in Tirol etwa 160 Tage. Bis Ende des Jahrhunderts wird sie im Mittel jedoch deutlich länger – um 32 Tage (Klimaschutz-Szenario) bzw. 66 Tage (Business-as-usual-Szenario). Dies hat maßgebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft. 

Im Pitztal ist mit folgenden Folgen zu rechnen:

Im Rahmen der Klimawandelanpassungsregion Pitztal errechnete die ZAMG regionale Klimaindizes. Die Daten sehen für das Pitztal vor allem Veränderungen im Bereich der Hitzebelastung, der Vegetationsperiode als auch im Bereich der Schneedeckendauer. Nachfolgend eine Darstellung der wichtigsten Eckpunkte, basierend auf einer Annahme, dass kein Klimaschutz betrieben wird sondern "business - as - usual" den Alltag prägt:

Zunahme der Hitzebelastung

Die erhöhte Lufttemperatur wird vor allem jene Gebiete im Tal treffen, die sich unter 1.000 m Seehöhe befinden oder knapp darüber. Dies sind vor allem Gebiete in den Gemeinden Arzl im Pitztal und Wenns. Aktuell rechnet man in diesen Gebieten mit 4 Hitzetagen, das sind jene Tage mit über 30 Grad. Bis 2070 könnten es 14 Tage sein, bis 2100 wird mit 30 Hitzetagen gerechnet. Im schlimmsten Fall sind es 2100 fast 60 Tage mit Temperaturen jenseits der 30 Grad. 

Änderung der Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode dauert aktuell bei Gebieten unter 1.500 m Seehöhe 177 Tage. Bis 2070 könnte sie 210 Tage lang sein und 2100 gar 230 Tage andauern. Neben der Anzahl an Tagen ändert sich auch der Beginn der Vegetationsperiode. Liegt dieser aktuell für Gebiete zwischen 1000m und 1.500 m Seehöhe beim 21. April könnte es 2070 schon der 07. April und 2100 der 28. März sein. In Gebieten unterhalb von 1.000 m Seehöhe könnte die Vegetationsperiode im Jahre 2100 sogar schon am 05. März starten. 

Abnahme der Schneedecke

Derzeit kann über alle Höhen gerechnet im Pitztal an 237 Tagen eine Schneedecke über 5 cm vorgefunden werden. Bis 2070 könnte sich dies auf 190 Tage und bis 2100 gar auf auf 147 Tage reduzieren. Eine Schneedecke von größer gleich 30 cm ist derzeit auf Höhen über 1.500 m an 195 Tagen vorzufinden. Bis 2070 könnte sich dies auf 147 Tage und bis 2100 auf 102 Tage reduzieren.  

Eine Darstellung der relevantesten Änderungen finden Sie hier in einem Informationsblatt der ZAMG über die KLAR! Pitztal. 

Quellen:

Ausgehend von den globalen sowie den daraus abgeleiteten regionalen Klimaszenarien ist selbst bei sofortigem Stopp des CO2 Ausstoßes von massiven Veränderungen in unserem globalen sowie regionalem Klima auszugehen. In vielen Teilen unseres natürlichen Systems sind bereits Kipppunkte überschritten und es kommt zu selbstverstärkenden Prozessen, die sich nur schwer stoppen lassen. Ein Beispiel hierfür ist das Abschmelzen des Grönlandeises. Eis reflektiert Strahlung, die dunkle Oberfläche des Meeres hingegen nimmt Wärme auf, wodurch sich das Meer erwärmt und den Eisverlust vorantreibt. Durch den bisherigen Verlust an Eis ist hier bereits ein Prozess im Gange der sich selbst verstärkt. 

Zusammen mit dem Fakt, dass viele Regierungen dieser Welt aktuell nicht die notwendigen Klimaschutz-Gesetze erlassen, um das Paris-Abkommen (2 Grad Ziel - nach Möglichkeit 1,5 Grad Ziel) einhalten zu können (siehe Klimaindex-Tabelle von Germanwatch), ist davon auszugehen, dass die Klimaänderungen entsprechend zunehmen werden und eine Anpassung an die Veränderungen notwendig ist. 

Der Klimawandel führt zu diversen Veränderungen, welche Anpassungsmaßnahmen unter anderem in folgenden Gebieten notwendig macht: 

  • Wasserversorgung (Trockenheit in bestimmten Jahreszeiten, etc.)
  • Landwirtschaft (Bewässerung, Hitzestress für Tiere, etc.)
  • Forst (Trockenstress für Fichte, Waldbrände, Schädlinge, etc.)
  • Migration (Wanderungsbewegungen bedingt durch Klimaflüchtlinge)
  • Wirtschaftssystem
  • Gesundheitssystem (Hitzenotfälle, neue Krankheiten, etc.)
  • Tourismus (weniger Wintertourismus, etc.)
  • Flora & Fauna
  • Naturgefahrenvorsorge (Wetterextreme, etc.)
  • ...

 

Das Klimainfoblatt der KLAR! Pitztal wurde von der ZAMG in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt im Auftrag des Klima- und Energiefonds ausgearbeitet. Das Klimainfoblatt liefert auf 4 Seiten einen schnellen Überblick über die Änderungen im Pitztal und zeigt Chancen sowie Risiken auf. 

Das Klimainfoblatt steht hier zum Download bereit:

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