EuropäischerUnternehmsförderpreis 2021

14.04.2021 - Bis zum 28.05.2021 können sich europäische Unternehmen um den Unternehmensförderpreis 2021 bewerben. Machen Sie mit!

Der europäische Unternehmensförderpreis identifiziert und würdigt die erfolgreichsten Förderer von Unternehmergeist und Unternehmertum in Europa, präsentiert die besten Unternehmensstrategien- und praktiken, steigert das Bewusstsein für den Mehrwert von Unternehmertum und fördert und inspiriert potenzielle Unternehmer.

Es gibt sechs Kategorien:

 

 

 

  • Förderung des Unternehmergeistes: Würdigt Initiativen auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, die eine unternehmerische Denkweise, insbesondere unter jungen Menschen und Frauen, fördern.
  • Investition in Unternehmenskompetenzen: Würdigt Initiativen auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, die unternehmerische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen, aber auch solche der Mitarbeiter verbessern.
  • Verbesserung der Geschäftsumgebung und Unterstützung des digitalen Wandels: Würdigt innovative Strategien auf regionaler, lokaler oder nationaler Ebene, die Europa zum attraktivsten Ort machen, um ein Unternehmen zu gründen, zu betreiben, es wachsen zu lassen und auf dem Binnenmarkt tätig zu sein. Es werden aber auch Strategien gewürdigt, die gesetzliche und verwaltungstechnische Verfahren für Unternehmen vereinfachen und das Prinzip „Think Small First“ zugunsten kleiner und mittlerer Unternehmen umsetzen bzw. die den digitalen Wandel von Unternehmen fördern, indem sie bei der Entwicklung, Vermarktung oder Nutzung digitaler Technologien, Produkte und Dienstleistungen jeglicher Art unterstützen. 
  • Förderung der Internationalisierung der Wirtschaftstätigkeit: Würdigt Strategien und Initiativen, die Konzerne und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene ermutigen, Chancen in Märkten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union besser zu nutzen.
  • Förderung des nachhaltigen Wandels: Würdigt Strategien und Initiativen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene, die den nachhaltigen Wandel unterstützen und Umweltaspekte wie Kreislaufwirtschaft, Klimaneutralität, saubere Energie, Ressourceneffizienz oder biologische Vielfalt berücksichtigen, beispielsweise durch Kompetenzentwicklung oder durch Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten.
  • Verantwortungsvolles und integrationsfreundliches Unternehmertum: Würdigt nationale, regionale und lokale Initiativen von Körperschaften oder öffentlich-privaten Partnerschaften, die soziales Verantwortungsbewusstsein von kleinen und mittleren Unternehmen fördern. Diese Kategorie würdigt ebenfalls Bestrebungen, die Unternehmertum bei benachteiligten Gruppen, wie Arbeitslosen, insbesondere Langzeitarbeitslosen, legalen Zuwanderern, Behinderten oder Menschen, die ethnischen Minderheiten angehören, fördern.

Weitere Informationen unter:

 Text: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Bild: Bildarchiv Regio Imst
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