Die Arbeit an nachhaltigen Projekten und Umsetzungen soll in der Region Imst fortgesetzt werden. Deshalb sollen Maßnahmen mit den Gemeinden und Planungsverbänden erarbeitet, gesammelt und in einem Umsetzungskonzept gebündelt werden. Es soll geprüft werden, in welchem Förderrahmen die Umsetzungen im Anschluss erfolgen.
Ausgangssituation
Die Klima- und Energie Modellregion KEM Imst WF II läuft am 31.3.2024 aus. Für eine Weiterführung III liegen zwar alle Zustimmungserklärungen der 25 Gemeinden vor, noch ist allerdings seitens des Klimafonds nicht veröffentlicht, unter welchen Bedingungen die neue Einreichung vorzunehmen ist. Klar ist, dass einige Änderungen vorgenommen werden, unklar ist, wann die Angaben zu den Fördereinreichungen erscheinen.
Die Arbeit an nachhaltigen Umsetzungen soll in der Region Imst in jedem Fall fortgesetzt werden. Deshalb sollen Maßnahmen zur Umsetzung mit den Gemeinden und Planungsverbänden erarbeitet und gesammelt werden. Ob die Umsetzung im Rahmen einer Einreichung KEM WF III erfolgen kann, oder ob ein bzw. mehrere Leader - Projekte zur Umsetzung eingereicht werden, bleibt zum derzeitigen Zeitpunkt offen.
Ziel des Projekts
Es soll eine Strategie entwickelt werden, in welchem Rahmen ab April 2024 Maßnahmen zu „Energieeffizienz und Klimaschutz“ umgesetzt werden können. Nach Abholung der gewünschten Maßnahmen in den Gemeinden soll ein Umsetzungskonzept formuliert werden, das konkrete Projekte benennt. Alternativ werden daraus Einreichunterlagen für die KEM WF III oder ein Leader - Konzept erstellt.
Die angestrebten Umsetzungen sollen darauf basierend hinsichtlich Projektleitung, Beratung und Förderung ab 4/2024 begleitet werden. Diese Leistung ist nicht mehr Teil dieses Projekts.
Nutzen für die Region
Die Region Imst soll nachhaltig weiterentwickelt werden. Die Reduktion der CO2 -Ausstöße, Umstellung auf erneuerbare Energien und die Steigerung der Biodiversität sollen die Lebensgrundlage für die Region sichern und diese in eine enkeltaugliche Zukunft führen.
